Schnellster Server Umzug des Jahres

In nur wenigen Minuten ein WordPress von einem Docker System auf ein eigenes virtuelles Blog System gezogen und noch gleich die Zertifikate für angelegt. Das geht auch nur mit Glück so schnell. Nun herscht wieder ein Stück mehr Ordnung im Server Cluster.

Die 996 Arbeitswoche

Für alle die hier über ihren Job jammern: In China ist ja wohl die 996 Arbeitswoche realer Irrsinn. Wer bei der Zahl eher amouröse Gedanken hegt, liegt leider falsch. Es geht um die Arbeitszeit von 09:00 bis 21:00 an 6 Tagen in der Woche.

Da ist ja unser maximal 40 Stunden Chaos noch ein gepflegtes Leben. Also alles gar nicht sooo schlimm.

An Tagen wie diesen …

… kommen alle Probleme auf einmal, kennste, kennste?

Da ist plötzlich das Netzwerk teilweise weg, dann laufen Platten voll und mystische Dinge passieren. Ich glaube ab sofort und offiziell wieder an Gnome und Trolle in Servern und Switches, die sich böse kichernd über unschuldige Pakete hermachen.

Frequenzgenerator

Entwickeln ist ja nicht nur Software erzeugen, sondern auch mal Hardware erschaffen. Daher nun neu in diesem Labor: Ein eigener Frequenzgenerator mit so feinen Zusätzen wie AM und FM Modulation.

Er und mein Oszilloskop verstehen sich schon mal bestens.

Labor Labrador Laptop

Für das eine oder andere Messgerät im Labor braucht es auch mal eine USB Verbindung und passende Treiber und Software des Herstellers. Da ich dabei weder der Qualität noch der Intension traue, muss dazu also ein eigener Rechner her.

Gesagt, getan. Nun hat sich also ein gebrauchter Lenovo Laptop eingefunden, der mal schnell(?) Windows 10 auf die aktuelle Herbstedition gehoben bekommen hat.

Nächster Halt: Installation der Hersteller Software.

PS: Der Rechnername ist wirklich nun Labrador. Labor war mir einfach zu trocken.

OTA als Open Source

Das Projekt muss dringend mal angetestet werden: Mender.io verspricht einen fertigen Baukasten für eigenes OTA auf die Internet der Dinge Hardware. Noch ein ToDo für 2019!

Eclipse Umgebungsvariablen mit Sonderzeichen

Es gibt Eclipse IDEs für Embedded Entwicklung welche ihre SDK Pfade über Umgebungsvariablen im Projekt definieren. Erst mal eine prinzipiell gute Idee, denn nicht jeder Arbeitsplatz eines Entwicklers hat die gleichen Pfade.

Wenn diese Variable aber nun Punkte im Namen hat, fangen die Probleme an. Unter Windows ist das ja noch OK, aber das gleiche unter Linux ist nicht erlaubt. In einer bash Shell klappt das zum Beispiel nicht mehr.

Also die Empfehlung an die Hersteller: Wenn man schon die eigene IDE auch unter Linux anbietet, dann bitte mit vollständig portablen Eigenschaften.

Start

Bei den ganzen Tools und CI Ketten braucht es eine Plattform sie alle zu knechten und zu kommentieren. Also geht es hier nun los.