Mal eben ein CAN device basteln ist gar nicht so einfach. Das Beispiel was ich fand hat zwar nur 2 ICs und ein wenig drumrum, aber ein lesbares Signal kam dabei erst mal nicht raus.
Das Signal war für die Geschwindigkeit viel zu langsam an den Flanken. Also erst mal diesen ominösen Pin 8 anders beschalten.
Der erste Eindruck ist ja recht positiv. Diese google Hardware mit künstlichem Hirn huckepack lässt sich recht einfach in Betrieb nehmen und das Beispiel mit der Video Bilderkennung flutscht nur so von der Geschwindigkeit her. Knapp 20 Fahrzeuge erkennen und das bei 80fps ist schon schnell für so eine kleine Hardware.
Nun bräuchte man endlich mal wieder Zeit eigene Lernmodelle darauf basierend aufzusetzen. Ideen hätte ich jedenfalls schon genug.
Mal eben schnell ein Update zu machen, das habe ich mir bei Testlink schon abgewöhnt. Nur wenn es sein muß, dann ist es halt soweit, wenn z.B. php 7.2 einfach nicht stabil mit der alten 1.9.16er Version zusammenspielen will.
Also ein manuelles Upgrade auf 1.9.19, ist ja nicht so weit hin. Leider mal wieder ein SQL Fehler in den einzelnen Zwischenpatches, dieser eine Wert dort existiert schon und alle anderen Zeilen danach werden natürlich ignoriert, also nochmal Handarbeit angesagt.
Nun läuft es endlich mal wieder unter aktuellem Ubuntu 18.04LTS und das kann nun für 2019 erst mal so bleiben.
Bleibt zuletzt die Frage: Warum mache ich das eigentlich am ersten Urlaubstag? Heimweh nach dem Job? Krass!
Egal ob mal eben ein XML oder ein XLSX File zu parsen ist, mit Java kann auch das schnell von der Hand gehen. Dank Maven Unterstützung ist das ganze in einer Stunde schnell hingezaubert. An manchen tagen läuft es einfach.
Jeden Monat das gleiche: Man bekommt die Rechnung vom Hoster und denkt, da kann man doch auch mal was sparen. Also wollen zwei Server zu einem zusammengelegt werden.
Aber der Aufwand dabei ist nicht zu unterschätzen. Da wollen unterschiedliche PHP und NodeJS Versionen und Umgebungen erst noch zueinander finden. Allerdings ist das dank Docker schon ein wenig leichter geworden.
Jedenfalls rückt das Ziel näher. Und einige nicht mehr benötigte Domains und Dienste werden ersatzlos gelöscht. Das Publikum steht ja weiterhin mehr auf Facebook und Instagram, statt auf eigene Inhalte auf autarken Systemen.
Wenn man schon git und das eigene gitea benutzt, dann bitte auch sicher. Also probiere ich mal daran zu denken und signiere alle git commits und labels in Zukunft (automatisch) bei jedem Schritt. Man sieht im gitea das recht hübsch mit einem verriegeltem Schloss in grün.
Das einzig schwierige ist es, sowas auch rückwirkend zu schaffen. Aber ein interactive rebase mit über 400 commits ist nichts für schwache Nerven.
Da gibt es zum Glück die __cplusplus Variable bzw. Makro. Wenn der Wert 201103L ist, dann haben wir z.B. Version 11. Mehr ist auf snippet.wiki zu lesen.
Das ist ein guter Kompromiss. Eine eigene Suchmaschine zu betreiben wäre etwas zu viel des Guten, aber eine eigene Meta-Suchmaschine, das geht klar.
Also kann ich nun für meine Browser direkt via eigener searx Instanz suchen und muss nicht wahllos mich in die Hände von Goole, Bing oder sonst was begeben.
Natürlich läuft die Suche dann effektiv über diese etablierten Suchmaschinen, aber sie sehen nicht mich als Cookie verseuchten Nutzer, sondern nur meinen langweiligen Server mit immer gleicher IP. Und das ganze läuft sehr performant in einem eigenen kleinen Docker Container.
Was kann denn essentieller sein als eine Versionskontrolle der Sourcen. Und natürlich gehört git dann dazu. Ich bin erstaunt über Ubuntu.
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